Nachfolge – Die Brücke vom Unternehmer in die neue Lebensphase

Viele Unternehmer fragen sich: Wann sollte ich mich mit der Übergabe befassen? Sie sind unsicher, ob sie eine gelungene Übergabe alleine hinbekommen oder doch besser einen Berater engagieren? Gerade das „Loslassen“ ist eine der schwierigeren Übungen auf dem Weg. Peter Gericke ist für viele Unternehmer ein Begleiter auf Augenhöhe. Er hilft dabei, die Brücke in den nächste Lebensphase zu gehen. Vom Finden des richtigen Nachfolgers über das Verhandeln des Kaufpreises bis zur Gestaltung des neuen Lebensabschnitts. Lernen Sie ihn und sein Know-how in dieser Folge kennen. Das Interview führt Ulrich Zimmermann.

Transkription

[00:00:00.000] – Intro
Die KMU-Berater auf Augenhöhe mit Herz und Verstand, mit Engagement und Erfahrung. Als Bundesverband Freier Berater haben wir uns dem Erfolg kleiner und mittelständischer Unternehmen verschrieben. Viele Herausforderungen brauchen viele Spezialisten. Mit Branchen Know how und spezialisiertem Fachwissen bringen wir die Professionalisierung Ihres Unternehmens voran. Treffen Sie hier Ihre Berater, die am besten zu Ihnen und Ihren Herausforderungen passen. Die KMU-Berater auf Augenhöhe, Fachgruppe Unternehmensnachfolge. Wir sprechen mittelständisch.

 

[00:00:39.230] – Ulrich Zimmermann
Ja, herzlich willkommen zur nächsten Folge unseres Nachfolge Podcasts. Heute zu Gast Peter Gericke. Na ja, das wird spannend heute, weil es darum geht, die Brücke zu schlagen. Also wenn man Unternehmer ist, wie komme ich denn von der einen Seite der Brücke auf die andere, nämlich von meinem vollumfänglichen Berufsleben in die dritte Phase? Wie kriege ich das so angenehm geregelt, dass man eigentlich sich zurücklegen und sagen kann, „Passt schon“, wenn man mal bayerisch überleitet nach München. Also herzlich willkommen Peter Gericke bei uns heute im Podcast.

 

[00:01:13.070] – Peter Gericke
Dankeschön.

 

[00:01:14.240] – Ulrich Zimmermann
Wir stürzen gleich mit der ersten Frage rein. Beschreib mal diese Brücke. Was ist denn da so herausfordernd?

 

[00:01:23.300] – Drop
Auf ein Wort.

 

[00:01:25.480] – Peter Gericke
Das Herausfordernde, liegt darin, dass man sich den Unternehmer anschauen muss, mit den Gefühlen des Aufbaus, der Übernahme, der Weiterentwicklung, was der Unternehmer alles erlebt hat und dann irgendwo wie so ein Staffellauf, die die Staffel übergeben soll an den nächsten, ob es jetzt der Sohn ist oder ob es ein Externer ist, ist gar nicht so entscheidend von dieser Staffelübergabe. Das ist ein schönes, einfaches Bild. Aber in der in der Realität ist es so, dass tausend Emotionen in dem Unternehmer sind. Von der Frage Was mache ich danach? Von der Frage Was fehlt mir? Was wird mir abgehen? Ich habe keine Aufgaben mehr. Ich habe nichts mehr zu tun.

 

[00:02:17.880] – Ulrich Zimmermann
Das ist für Mich eine Herausforderung.

 

[00:02:18.290] – Peter Gericke
Genau. All die Themen stürzen in diesem Prozess der Nachfolge auf den Unternehmer ein. Er hat Ängste, meine und meine Unternehmung, meine Firma soll nicht darunter leiden. Ich will nicht, dass die mitbekommen, wenn ich übergebe. All das bewegt ihn. Das ist für mich so wie eine Brücke, wenn ich losgehe, wenn ich sage mit ihm Pass auf, ich nehme dich jetzt bei der Hand. Wir gehen langsam durch diese ganzen Phasen durch und gehen da über die Brücke. Am Ende der Brücke kannst du die Hand loslassen, weil dann bist du da angekommen, wo du hin wolltest.

 

[00:03:04.710] – Ulrich Zimmermann
Wir machen ja an manchen Stellen was ähnliches. Ich mache das ja im Wander-Coaching. Das heißt ja dann der Weg zur Übergabe. Ein Ding, und das wäre dann auch schon wieder Staffelübergabe an dich, ist es ist einfacher, den Weg zu gehen, wenn du jemanden an der Seite hast, der denn schon mal gegangen ist. Genau. Was sind denn die Stolpersteine, die klassischerweise auf diesem Weg vorkommen? Denn so eine Begleitung zu buchen, sich die zu gönnen, ist ja durchaus ein Punkt. Hört man, „Das mache ich schon allein, das kriege ich schon hin“. Es ist vielleicht ein bisschen zu lapidar. Was sind denn so die üblichen Knackpunkte?

 

[00:03:36.310] – Peter Gericke
Also es gibt die, ich sage mal, die rein betriebswirtschaftlichen Themen, die den Unternehmer treiben, dass es vielleicht seine Altersversorgung ist, ein Teil der Unternehmung, sage ich mal, das treibt ihn. Aber ich glaube, dass das nicht das Wesentliche ist. Ich glaube, das Wesentliche sind seine Gefühle, seine Emotionen, die da drin stecken. Dann hat er ja im Leben, in seinem Unternehmerleben viele Berater aufgebaut. Was ich feststelle, der Steuerberater ist meistens ein langjähriger Freund, der ihn begleitet. Dann hat er andere, die er unter Umständen berät und begleitet auch seine Ehefrau im Unternehmen. Mit diesen Ratschlägen, da ist er ja drin verwickelt. Es ist ja nicht so, dass er frei ist. Ich habe viele Beispiele, wo auch ich sage mal Übergaben gescheitert sind daran, weil der Steuerberater im Hintergrund beraten hat und ihm davon abgeraten hat, das zu tun, den Schritt zu gehen. Die Beziehung zum Steuerberater war wesentlich größer. Der hat in der Zeit 40 Jahren beraten, die sind zusammen alt geworden. Da kann ich mit meinem Ratschlag nicht dagegenhalten. Oder ich habe es vielleicht nicht früh genug gesehen, dass ich, sage mal, den Steuerberater im Hintergrund habe. Das sind so Themen, die, die man sehen muss, wo man den Unternehmer bei der Hand nehmen muss und ihn begleiten muss.

 

[00:05:20.420] – Ulrich Zimmermann
Das ist ja ein ziemlich trickreiches Umfeld. Ich werde am Ende des Podcast werde ich noch nach drei Tipps fragen. Vielleicht wiederholt er sich dann, aber vielleicht gibt es noch ein paar neue zu sagen. Lass mal neutral hingucken. Was willst du mit deiner Meinung wirklich? Ob jetzt deine oder seine, das ist ja völlig egal. Also eigentlich müsste das Mandantenziel im Vordergrund stehen und zu gucken, kann man dann noch neutral hingucken? Ist es eigentlich neutral genug? Ist es so?

 

[00:05:49.840] – Peter Gericke
Ja, es ist so, weil der Unternehmer selber ja eingebunden ist und die Rolle nicht, ich sage mal, neutral eingehen kann. Das können seine Berater auch nicht, weil die eingebunden sind. Ich komme von außen, ich sehe von außen die Situation und ich versuche jetzt gerade mich in die Emotionslage des Unternehmers einzuarbeiten. Ich habe aber als Externer eine ganz andere Reflexionsmöglichkeit als es die langjährigen Berater haben.

 

[00:06:20.250] – Ulrich Zimmermann
Das ist ein interessanter Aspekt, den hatte ich jetzt tatsächlich in den anderen Podcast Interviews so noch nicht. Deswegen ist es ein cooler Aspekt, diese Eingebundenheit in die Meinungen oder in die Sozialisierung, könnte man auch sagen, seines Umfelds. Auch aus eigener Geschichte, ich habe ja mit 22 übernommen, mit 39 ja schon wieder übergeben. Mir hätte ja tatsächlich so ein Mentor zum Reflektieren gefehlt, weil das würde ich auch aus eigener Erfahrung sagen, mit wem soll ich dann reden? Mit meinem Vater in der Übergabe war es schwierig. Mit dem potenziellen Käufer, klar, da habe ich auf einer anderen Ebene geredet, mit Bank, Steuerberater, Rechtsanwalt, Lieferanten daheim – die Familie kann es ja dann auch nicht mehr hören. Also ein neutraler Mensch an der Seite zu haben, der keine eigene Interessenslage hat, macht ja schon Sinn. Was sind so andere Scheiter-Ecken, die noch so auftauchen?

 

[00:07:10.440] – Peter Gericke
Ja, ich sage mal, bei der internen Nachfolge sind sicherlich die unterschiedlichen Emotionen, dass der Vater an Kinder übergeben will, aber doch nicht kann. Das sind so die….

 

[00:07:25.200] – Ulrich Zimmermann
Er kann es ihnen nicht Zutrauen oder warum kann er nicht?

 

[00:07:27.200] – Peter Gericke
Er kann oft nicht, weil er auch nicht weiß wohin damit. Das ist ja ein Thema, wenn ich ernsthaft übergebe, bin ich danach raus. Bin vielleicht noch ein Berater, aber mehr nicht mehr. Ich bin raus. Das heißt auch die interne Übergabe ist wie die externe Beschäftigung damit loszulassen, aufzuhören und neue Wege, sich das bewusst vor Augen zu führen. Ich gehe da rüber und ich gehe jetzt einen anderen Weg.

 

[00:07:54.880] – Ulrich Zimmermann
Guter Punkt am Ende der, also am hinteren Ende der Brücke. Wie attraktiv muss denn da ein Bild sein, dahin zu wollen?

 

[00:08:03.580] – Peter Gericke
Es muss für den Unternehmer das sein, was er gerne tut.

 

[00:08:08.790] – Ulrich Zimmermann
Da muss er Herzenssache sein.

 

[00:08:10.040] – Peter Gericke
Genau. Als Beispiel, ich hatte einen Unternehmer, der war in vielen Verbänden, hat dies und jenes alles gemacht, war Handelsrichter, hat sich politisch ein bisschen engagiert und ich habe den immer wieder auf den Prozess. Wir haben zwei Jahre diese Übergabe gemacht und ich habe immer wieder in den Prozess gefragt, was ist es am Ende, was dir am meisten Spaß macht, wo du dich am stärksten drauf freust? Das war für ihn, ich sage mal, im ersten Jahr war das ach endlich einmal die Last nicht mehr auf den Schultern zu spüren. Mal an den Stammtisch zu gehen, ohne immer ein bestimmtes Bild abzugeben. Dann im zweiten Jahr, wo wir der Sache ja immer nähergekommen sind, konkreten Käufer hatten, kam dann das Bild raus, dass er sagt „Na ja, ich habe wahnsinnig Angst davor, aber ich freue mich. Ich habe eine Jagd. Ich bin, glaube ich, schon fünf Jahre nicht mehr auf der Jagd gewesen, mal wieder solche Dinge machen zu können. Ich habe ein Motorrad in der Garage stehen. Das ist schon wahrscheinlich verstaubt. Aber auf die Dinge, die ich jahrelang nicht mehr hatte, da freue ich mich jetzt drauf, die alle umzusetzen.“

 

[00:09:27.560] – Ulrich Zimmermann
Das ist auch eine Frage, die immer gerne gestellt ist. Wenn wir mal rückwärts gucken, wo hast du denn mal wirklich das Glänzen in den Augen? Wo hattest du eine Gänsehaut? Wo hat es richtig Spaß gemacht? Und manchmal gehen die einfach über die Jahre verschüttet. Manchmal nenne ich sie auch Magic Moments. Denn eigentlich ist das, was einen so dran erinnert, wie toll war die Motorradtour oder wie auch immer. Also das Bild zu haben und das entwickelst du offensichtlich mit den Leuten. Was kommt denn am Ende der Brücke, damit ich nicht so mit dem Loslassen, sondern eher die Freude auf, also nicht weg von dem Druck, sondern parallel hin zu, ich nenne es mal dritte Phase, Ruhestand ist es ja nicht, also die nächste Lebensphase, dass man da Spaß dran hat, der so erfüllt ist. Das ist ja eine sehr wertvolle Aufgabe. Wie lange dauert es denn, dahin zu kommen?

 

[00:10:14.100] – Peter Gericke
Also ich sage jetzt mal, die schnellsten Übergaben, die ich hatte, waren in einem Jahr zu realisieren. Ich sage meinen Kunden immer, zwischen einem Jahr, zwei Jahre, manchmal drei Jahre, es ist auch immer die Frage, wo der Kunde steht, was er vorher schon für sich selber alles mal durchgedacht hat. Da ist der eine schon weiter und ein anderer, mit dem muss man im Vorfeld schon ein halbes, dreiviertel Jahr Kontakt aufnehmen und ihn dazu bringen, dass er mehr über die Situation nachdenkt, dass er sich mehr in das Thema einarbeitet und nicht, ich sage mal, ja, ich habe mich schon drum gekümmert, aber so.

 

[00:10:57.140] – Ulrich Zimmermann
Im Tagesalltag kann man das ja hervorragend verdrängen, mit 59 oder 62 oder 55 oder 72 oder schon 82. Wann sind denn so klassischerweise so Impulse im Leben, wenn Unternehmer drüber nachdenken zu sagen Jetzt müsste ich tatsächlich mal!

 

[00:11:14.930] – Peter Gericke
Also ich habe Unternehmer, die mit 52, 53 anfangen, mit mir darüber zu reden über ihre Nachfolge. Ich habe Unternehmer, die mit 61, 62 verkauft haben, ganz gezielt die letzte Phase oder die nächsten 30 Jahre für sich oder anders Spaß zu haben, als sie es vorher hatten. Und ich habe Unternehmer, die mit über 80 der Meinung sind, bei uns in der Familie ist nur jeder 100 geworden, gibt überhaupt keinen Grund mit 82 über die Nachfolge nachzudenken.

 

[00:11:54.190] – Ulrich Zimmermann
Ich hatte mal ein Gespräch, wobei das ein anderer Kontext war. Der hat uns, der war ein bisschen über 80, hat er erzählt, dass er gerade den Pachtvertrag seines Ladengeschäftes verlängert hätte. Der Bankberater und ich, wir waren da in der Bankbegleiterrolle fragen wir „Was gibt es jetzt und da sagt er, „Sie ganz im Ernst, ich bin jetzt 40 Jahre mit meiner Frau verheiratet und möchte das auch bleiben. Ich gehe morgens aus dem Hause. Wenn ich dabliebe, werde ich um zehn die Zeitung ein drittes Mal gelesen und zwölf hätten wir Stress.“ Der hatte ein Briefmarken und Münzen Geschäft. „Da gehe ich lieber noch dahin und ich muss ja kein Geld mehr verdienen. Das mache ich alles nur als Hobby. Dann habe ich meinen Spaß und meine Frau, ihre Ruhe und dann vertragen wir uns und dann ist alles bestens.“ Was ja auch ein Grund ist. Also ich kann das völlig nachvollziehen und ich fand es mega beeindruckend, weil der Mann einen Plan hatte. Das war vorsätzlich. Deswegen fand ich das völlig in Ordnung. Ich war auch tief beeindruckt, mit welcher Klarheit der die Antwort gebracht hat. Also das wäre ja auch sozusagen, „Dann habe ich mein Briefmarken Geschäft und habe meine Kumpels“, die sind ja genauso alt wie der. Dann machen die da rum und dann geht der Nachmittag völlig entspannt wieder heim. Also von daher finde ich es einen extrem guten Punkt zu sagen, diese menschliche Begleitung vom Unternehmer über diese Brücke. Was treibt dich persönlich als Berater an Unternehmer dabei zu begleiten?

 

[00:13:15.410] – Peter Gericke
Also ich war ja vor meiner Beraterzeit im Geschirr, in Unternehmung, als Geschäftsführer, Vorstand und habe da zumindest mal die Verantwortungsseite lange geführt. Ich finde es und ich habe, als ich mich dann entschlossen habe, Berater zu werden, auch wirklich das Thema Nachfolgeberatung, weil ich es faszinierend finde. Diese Unternehmer sind alle und in der Regel rede ich mit einem erfolgreichen Unternehmen. Also das sind alles erfolgreiche Unternehmer. Das sind ganz besondere Typen. Es macht unheimlich Spaß, mit ihnen zu arbeiten und umzugehen. Ich empfinde für mich auch immer ein ganz tolles Wohlgefühl, sage ich jetzt einmal, wenn ich mit dem Unternehmer so weit gekommen bin, dass ich ihm die Hand schüttle und sage „So, und ich habe jetzt den Eindruck, es geht alles gut und wenn nicht, rufst du mich wieder an und wir reden weiter“. Ich habe jetzt ein gutes Gefühl. Ich habe dir auf einem ganz wichtigen Weg geholfen und er ist zufrieden und ich bin zufrieden.

 

[00:14:25.740] – Ulrich Zimmermann
Das ist cool. Das ist sehr cool. Dann sind wir ja schon fast am Ende unserer Podcast Folge.

 

[00:14:31.760] – Drop
Drei Praxistipps.

 

[00:14:33.820] – Ulrich Zimmermann
Wenn du mit dem Gedanken spielst und jetzt nehmen wir das Beispiel mit der Brücke. Du magst über diese Brücke gehen in die nächste Lebensphase. Was wären denn drei wertige Tipps, die du mit auf den Weg geben möchtest?

 

[00:14:47.570] – Peter Gericke
Also ich sage jetzt mal, der Unternehmer sollte nicht zu lange warten. Er sollte in dieses Wagnis eingehen, frühzeitig einen Berater anzusprechen und sich mit dem Berater vertraut zu machen. Man kann dann immer noch diese Übergabe nach hinten schieben, aber er hat mit diesem Prozess begonnen und das ist wahnsinnig wichtig.

 

[00:15:11.190] – Ulrich Zimmermann
Also Vertrauensbildung lieber vorher wie nachher, super gut. Also lieber früher wie später.

 

[00:15:14.460] – Peter Gericke
Ein zweiter Punkt. Er sollte ganz fest darauf achten, dass er keinen Berater aus seinem bisherigen Lebensumfeld nimmt, weil dieser Berater in seinem Lebensumfeld drin ist. Er braucht einen, der von draußen kommt und sich einarbeitet in das Thema. Der dritte Punkt, wenn er diesen Berater hat und Vertrauen zu ihm gefasst hat, dass er auch auf den Berater hört, das ist der dritte Tipp. Denn sonst hilft es halt auch nichts.

 

[00:15:46.610] – Ulrich Zimmermann
Das sind drei coole Tipps, also finde ich extrem gut, sehr schön differenziert. Und Ich hoffe, dass ihr lieben Hörer davon auch wirklich profitiert. Also ich finde das jetzt sehr authentisch und sehr herzlich. Also von daher ganz herzlichem Dank, Peter, für das Interview. Wenn jemand mit dir Kontakt aufnehmen mag in der Beschreibung, in den sogenannten Show-Notes, ist der Kontakt zu Peter Gericke drin zu seinem KMU-Beraterprofil und da könnt ihr einfach zu ihm Kontakt aufnehmen und von daher herzlichem Dank, Peter, für das sehr herzige Interview und für euch noch mal vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

 

[00:16:25.710] – Peter Gericke
Danke schön.

 

[00:16:28.580] – Outro
Brauchen Sie noch mehr Infos? Wollen Sie den persönlichen Kontakt aufnehmen? Den Link zu Ihrem KMU-Berater finden Sie in der Beschreibung und unter www.kmu-berater.de. Wir wünschen Ihnen viele Erfolge unternehmerisch. Und menschlich. Die KMU-Berater auf Augenhöhe. Wir sprechen mittelständisch.