Betriebliches Eingliederungsmanagement erfolgreich einführen

betriebliches eingliederungmanagement
Die KMU-Berater Werner Broeckmann und Axel Stauffenberg schildern, warum aus BEM kein bürokratisches Monster entstehen muss.

Der Gesetzgeber schreibt das “Betriebliche Eingliederungsmanagement” (BEM) für alle Mitarbeitenden vor, die nach mehr als sechs Wochen Krankheit am Stück zu ihrem Arbeitgeber zurückkehren. Ein Praxisbericht von den “BEM-Koordinatoren” Werner Broeckmann und Axel Stauffenberg.

Erfahrungen und Chancen

Die KMU-Berater Werner Broeckmann und Axel Stauffenberg arbeiten auch als von Unternehmen beauftragte BEM-Koordinatoren. In NWB Betriebswirtschaftliche Beratung 8/2019 schildern sie ihre Erfahrungen mit der Einführung von BEM, ohne das daraus ein “bürokratisches Monster” entstehen muss. Sie betonen dabei auch die Chancen, die das “Betriebliche Eingliederungsmanagement” in der Personalarbeit bietet.

Ihr Beitrag ist wie folgt gegliedert:

I. Warum ein BEM eingeführt werden sollte

II. Grundsätze des BEM

III. Hinweise zur Einführung des BEM

IV. So führen Sie das BEM ein

  1. Einladung
  2. BEM-Gespräche durchführen
  3. Maßnahmen
  4. Grenzen des BEM

V. Rolle des BEM-Koordinators

Fazit

Den Original-Beitrag in der “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung” können Abonnenten hier freischalten und herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.

Übrigens: Mitglieder des Bundesverband Die KMU-Berater erhalten auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung die Zeitschrift und damit den Zugang zu der umfangreichen Datenbank mit Beratungswerkzeugen mit 20% Rabatt.

Werner Broeckmann
Werner Broeckmann
Axel Stauffenberg
Axel Stauffenberg
NWB-Betriebswirtschaftliche-Beratung_8-2019