Dipl.-Ökonom Marc Ackermann
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Der Fokus meiner Beratungstätigkeit liegt in der ganzheitlichen Begleitung von Veränderungsprozessen. Was bedeutet Zukunftsfähigkeit für KMU und Familienunternehmen? Wie können Banken und weitere Finanzierungspartner diese Unternehmen gezielt begleiten?
Gemeinsam besser werden, Transparenz schaffen und Vertrauen steigern
Transparenz | Sinnvolle und lohnenswerte Veränderungen benötigen als Basis immer größtmögliche Transparenz zum Status Quo. Diese Transparenz schafft Vertrauen nach innen, durch besseres Verständnis der Ausgangssituation sowie der vorhandenen Kompetenzen und Stärken, vor allem aber auch zu den sich bietenden Potenzialen in der Zukunft.
Planung | Mit der konkreten Planung von strategischen, operativen und finanziellen Elementen entwerfen wir ein konkretes Zukunftsbild für mittelständische Unternehmen. In diesem Prozess definieren wir gemeinsam, was anders werden soll – und warum.
Vertrauen | Entscheidend ist, Veränderungsprozesse nicht im Stillem hinter verschlossener Tür aufzusetzen. Auch die weiteren Akteure, insbesondere Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten, aber auch bestehende oder neu hinzukommende Finanzierungs- und Bankpartner sind frühzeitig in den Prozess zu integrieren. Hierdurch schaffen wir gemeinsam zusätzliches Vertrauen nach außen – und dies sichert ein belastbares Netzwerk als Fundament der nachhaltigen Zukunftsfähigkeit.
Wie werden wir „konkret“?
Mit der Umsetzung kommt der Erfolg | Die Analyse der Ausgangssituation sowie die nachgelagerte Bestandsaufnahme weist uns den Weg, was konkret zu tun ist. In Restrukturierungs- und Sanierungsphasen bringe ich meine langjährige Erfahrung als zertifizierter KMU Fachberater Sanierung® auf dem Weg zum nachhaltigen Turnaround mit ein. Bei Wachstums- und Investitionsvorhaben, aber auch bei M&A-Transaktionen oder Unternehmensnachfolgen liegt mein Augenmerk auf der Modellierung belastbarer Planungsszenarien. Diese sind nachgelagert die Basis tragfähiger Finanzierungskonzepte, die die erfolgreiche Umsetzung des individuellen Vorhabens absichern.
Beratung von kleinen und mittelständischen (Familien-)Unternehmen | Planung und Controlling, Restrukturierung und Sanierung, Sanierungskonzepte nach gängigen Standards (BGH-Rechtsprechung, KFS, IDW S6), Wachstum und Investition, aktive Begleitung bei Veränderungsprozessen, Strukturierung von Unternehmenskäufen und auch von Verkaufsprozessen (M&A-Prozesse)
Training und Coaching von Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen | Analyse von Jahresabschlüssen (nach HGB, IFRS und US-GAAP) im Firmenkundengeschäft, Analyse von unterjährigen und/oder zukunftsgerichteten Zahlenwerken (BWA, Summen- und Saldenlisten und Planrechnungen), Risikofrüherkennung im Firmenkundenkreditgeschäft, Begleitung von Unternehmen in Schwierigkeiten aus Bankensicht, Herausforderungen in der Landwirtschaft – Maßnahmen zur Krisenbewältigung
Damit es losgehen kann – hier geht es zum unverbindlichen Erstgespräch: marc.ackermann@ackermannund.de
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2022 - jetzt
Geschäftsführender Gesellschafter, Ackermann& - Management GmbH
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2009 - jetzt
Dozent, Academy of Finance Bonn
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2012 - 2022
Partner, AMB Aktive Management Beratung GmbH
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2007 - 2022
Dozent, Frankfurt School of Finance and Management
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2004 - 2011
Consultant, AMB Aktive Management Beratung GmbH
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1998 - 2004
Studium der Wirtschaftswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum
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„Spedition und Logistik“ - Übernahme aus der Insolvenz, strategische Unternehmensentwicklung und Einleitung der Unternehmensnachfolge
Speditions- und Logistikunternehmen mit 20 Mio. € Jahresumsatz, 200 Mitarbeitern, einem Fuhrpark mit 100 Zugmaschinen und diversen Lagerstandorten in Deutschland.
Beratungsinhalte waren u.a. die Begleitung bei der Übernahme aus der Insolvenz und die nachgelagerte Festigung des Unternehmens bei gleichzeitiger Einleitung eines kontinuierlichen Wachstumsprozesses. Zusätzlich wurde gemeinsam mit dem Unternehmen ein im Rahmen einer M&A-Transaktion erworbene Unternehmensbeteiligung restrukturiert. Neben der laufenden Begleitung bei der Erstellung von Businessplänen und bei der Kommunikation mit den involvierten Finanzierungspartnern wurde in 2017 ein mehrjähriger Nachfolge- und Exit-Prozess mit dem bisherigen Alleingesellschafter eingeleitet.
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Sanierungsgutachten und anschließende Umsetzungsbegleitung für eine inhabergeführte „Automobilzulieferer-Gruppe“
Unternehmensgruppe im Fokus der Metallverarbeitung als Zulieferer für die Automobilindustrie, eigener Gießereibetrieb sowie neben deutschen Fertigungsstätten auch Betriebe in Tschechien und Portugal, Umsatzvolumen in der Gruppe von 200 Mio. € p.a., 900 Mitarbeiter.
Beratungsinhalte waren die Erstellung von Sanierungsgutachten entsprechend der BGH-Rechtsprechung unter Berücksichtigung des IDW S6, die Erstellung von rollierenden Tages- und Wochenliquiditätsplanungen sowie die Erarbeitung von Kalkulationstools auf Artikelebene als Grundlage für die integrierte Sanierungsplanung und die nachgelagerte Intensivierung der Vertriebsaktivitäten. Hierauf aufbauend lag der Fokus auf der aktiven Begleitung bei der Umsetzung der zur Rentabilitätssteigerung erforderlichen Sanierungsmaßnahmen sowie bei der Verhandlung von Sanierungsbeiträgen mit Betriebsrat und Gewerkschaft. Nach Stabilisierung der Unternehmensgruppe wurden einzelne Gruppenunternehmen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit im Rahmen von M&A-Prozessen an international ausgerichtete strategische Investoren veräußert.
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Diplom-Ökonom
Studienabschluss der Wirtschaftswissenschaft (Ruhr-Universität Bochum)
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KMU Fachberater Sanierung®
Als zertifizierter Fachberater für Sanierung begleite ich mittelständische (Familien-)Unternehmen in allen Phasen der Restrukturierung und Sanierung. Im Fokus steht dabei die Wiedererlangung und Stärkung der operativen Ertragskraft als Grundlage für die nachhaltige Unternehmensgesundung.
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Verhandeln im Grenzbereich
Verhandlungen führt jeder täglich bewusst und unbewusst. Bei Unternehmen in Restrukturierungs- und Krisensituationen entstehen in der Verhandlungsführung komplexe Konstellationen mit sich teils ausschließenden oder konkurrierenden Verhandlungszielen. Erarbeiten Sie gemeinsam mit mir Ihre individuelle Gesprächsstrategie, um Ihre unternehmerischen Ziele umzusetzen.
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Generationenwechsel in schwierigen Phasen: Vorteile einer bewussten Handlungsoptionhttps://www.iww.de/pu/schwerpunktthema/unternehmen-in-der-krise-generationenwechsel-in-schwierigen-phasen-vorteile-einer-bewussten-handlungsoption-f133534
Der in der "PU Praxis Unternehmensnachfolge" erschiene Beitrag „Generationswechsel in schwierigen Phasen: Vorteile einer bewussten Handlungsoption" erweitert den bereits in der Ausgabe 03/2020 veröffentlichten ersten Beitrag "Nachfolge versus Krise: Wie kann der Generationenwechsel positiv auf Unternehmen in Schwierigkeiten wirken?". Ausgehend von den relevanten Krisenstadien werden die konkreten ertragswirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen für eine erfolgreiche Unternehmenssanierung innerhalb von Nachfolgeprozessen aufgezeigt. Hiervon ausgehend werden konkrete Beratungsansätze für steuerliche bzw. betriebswirtschaftlich orientierte Berater erarbeitet.
Der in der 4. Ausgabe 2020 erschienene zweite Beitrag gliedert sich dabei in folgende Abschnitte:
1. Die fünf Krisenstadien
2. Krisenbewältigung durch Unternehmensnachfolge
3. Sinnvolle Übertragungswege im Vergleich
4. Anforderungen an die ertragswirtschaftliche Sanierung
5. Anforderungen an die rechtliche Sanierung
6. Konkrete Beratungsansätze für den steuerlichen Berater -
Nachfolge versus Krise: Wie kann der Generationenwechsel positiv auf Unternehmen in Schwierigkeiten wirken? (Teil 1)https://www.iww.de/pu/schwerpunktthema/nachfolge-versus-krise-wie-kann-der-generationenwechsel-positiv-auf-unternehmen-in-schwierigkeiten-wirken-teil-1-f131368
Der erste Teil des in der "PU Praxis Unternehmensnachfolge" des IWW Instituts erschiene Beitrag „Wie kann der Generationswechsel positiv auf Unternehmen in Schwierigkeiten wirken?“ befasst sich mit der Frage, ob sich Unternehmensnachfolgen in Krisensituationen von Unternehmen ausschließen oder sich hierbei sogar zusätzliche Chancen bieten.
Der in der 3. Ausgabe 2020 erschienene Beitrag gliedert sich dabei in folgende Abschnitte:
1. Einleitung und Ausgangssituation
2. Besondere Aspekte von KMU und Familienunternehmen
3. "Übergabefähigkeit" als Ausgangspunkt der Unternehmensnachfolge
4. Familieninterner Nachfolger versus "externe" Suche
5. Die Frage der Kaufpreiszahlung -
Im Gespräch mit der F.A.Z. zu Corona-bedingten Unternehmenskrisen: „Finanzierungspartner bieten aktiv Unterstützung an“https://www.amb-online.de/blog/im-gespraech-mit-der-f-a-z-zu-corona-bedingten-unternehmenskrisen-finanzierungspartner-bieten-aktiv-unterstuetzung-an/
Mit der F.A.Z. habe ich über mögliche Handlungsoptionen von KMU gesprochen, um gezielt auf die negativen Effekte der aktuellen Covid-19-Pandemie zu reagieren. Wie kann ein konkreter Aktionsplan zur Sicherung der Unternehmensliquidität aussehen? Mehr dazu unter:
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Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für Corona-geschädigte Unternehmenhttps://beratung.amb-online.de/amb-blog/aussetzung-der-insolvenzantragspflicht-fuer-corona-geschaedigte-unternehmen
Sie sind als mittelständisches Unternehmen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie massiv betroffen? Welche Akutmaßnahmen können Sie gegen Ertragseinbußen und Liquiditätsengpässe treffen? Wie können Sie rechtssicher die Sonderregelungen zur Aussetzung der Insolvenzantragspflicht nutzen? Wir unterstützen Sie bei den notwendigen Schritten. Mehr dazu unter:
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Liquiditätshilfen der Bundesregierung für Corona-geschädigte Unternehmenhttps://beratung.amb-online.de/amb-blog/liquiditaetshilfen-der-bundesregierung-fuer-corona-geschaedigte-unternehmen
Am 13.03.2020 hat die Bundesregierung Liquiditätshilfen für Unternehmen beschlossen, die aufgrund der Corona-Pandemie Unterstützungsbedarf haben. Wie können Sie als Familienunternehmer von diesen Hilfsprogrammen profitieren? Mehr zum aktuellen Umsetzungsstand sowie ausgewählten Unterstützungsmöglichkeiten durch KfW und Bürgschaftsbank NRW finden Sie unter:
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Corona-Epidemie: Die Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld im Überblickhttps://beratung.amb-online.de/amb-blog/corona-epidemie-sonderregelungen-zum-kurzarbeitergeld-im-ueberblick
Wie wirken die vom Gesetzgeber in einer Sondersitzung am 08.03.2020 beschlossenen Erleichterungen bei der Kurzarbeit? Mehr zu den Möglichkeiten, wie Sie als KMU durch diese Erleichterungen Corona-bedingte Kapazitätsüberhänge besser abfedern können, erfahren Sie unter:
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Auswirkungen des Corona-Virus auf den Mittelstand: Quarantäne, unterbrochene Lieferketten und erhöhter Liquiditätsbedarfhttps://beratung.amb-online.de/amb-blog/auswirkungen-des-corona-virus-auf-den-mittelstand-quarantaene-unterbrochene-lieferketten-und-erhoehter-liquiditaetsbedarf
Wie können Sie als mittelständischer (Familien-)Unternehmer schnell und zeitnah auf die aus der Verbreitung des Corona-Virus resultierenden Herausforderungen reagieren? Was sind sinnvolle und zielführende Maßnahmen für Ihren persönlichen Aktionsplan. Wir erarbeiten mit Ihnen kurzfristig wirkende und zielführende Maßnahmen und stimmen das Gesamtkonzept zusammen mit Ihnen und den beteiligten Bank- und Finanzierungspartner ab. Mehr dazu finden Sie unter...
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Im Gespräch mit dem Handelsblatt: „Rezepte gegen die Schwäche“https://www.amb-online.de/blog/im-gespraech-mit-dem-handelsblatt-rezepte-gegen-die-schwaeche/
Mit dem Handelsblatt habe ich mich über die Handlungsoptionen von KMU in Zeiten eines konjunkturellen Abschwungs unterhalten. Wie können KMU auf die sich aktuell abzeichnende Konjunkturschwäche der Weltwirtschaft in der Praxis gezielt reagieren? Welche internen Maßnahmen und Anpassungen sind sinnvoll und zielführend?
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Analyse der „künftigen“ Kapitaldienstfähigkeithttps://www.fch-gruppe.de/Beitrag.aspx?id=1015
Die 5. MaRisk-Novelle rückt nun explizit die Zukunftskomponente in den Fokus der bankenseitigen Unternehmensfinanzierung. In der Ausgabe 11-12/2018 des ForderungsPraktiker hat sich Marc Ackermann mit den Anforderungen der MaRisk-Novelle und dabei mit der Herleitung der Kapitaldienstfähigkeit bei der Finanzierung von Firmenkunden auseinandergesetzt. Insbesondere die Notwendigkeit der Berücksichtigung einer Zukunftskomponente - beispielsweise in Form von Businessplanungen - und deren praktische Umsetzung bei der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) steht dabei im Fokus. Neben einem Überblick zur Analyse der Kapitaldienstfähigkeit in der (Banken-)Praxis werden die Anforderungen an Unterlagen des Kreditnehmers herausgearbeitet. Ergänzend werden typische Finanzkennzahlen für die Ermittlung der "künftigen" Kapitaldienstfähigkeit dargestellt.
Der Aufsatz ist erschienen in: ForderungsPraktiker, FP 11-12/2018, Finanz Colloquium Heidelberg.
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Unternehmensnachfolge: Ein Sanierungsinstrument?https://www.fch-gruppe.de/wp-content/uploads/2018/07/FP_IP_09_10_2017.pdf
Ermöglicht die Unternehmensnachfolge zusätzliche Handlungsoptionen für mittelständische (Familien-) Unternehmen bei der Restrukturierung und Sanierung? In der Ausgabe 09-10/2017 der Zeitschrift InsoPraktiker hat sich Marc Ackermann ausgehend von dieser Fragestellung mit den Besonderheiten der Sanierung mittelständischer Unternehmen im Rahmen der Unternehmensnachfolge beschäftigt.
Wesentliche Inhalte sind dabei u.a. die Besonderheiten von Familienunternehmen in Krisensituationen, die betriebswirtschaftlichen Anforderungen an das Sanierungsinstrument der Unternehmensnachfolge sowie die Darstellung der sich daraus ergebenden rechtlichen Anforderungen.
Der Aufsatz ist erschienen in: InsoPraktiker, IP 09-10/2017.
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Landwirtschaftliche Betriebe: Besonderheiten der Sanierunghttps://www.amb-online.de/wp-content/uploads/2017/04/Landwirtschaftliche-Betriebe_Besonderheiten-der-Sanierung.pdf
„Ist der Landwirt noch zu retten?“ ist die zentrale Frage des in der Ausgabe 03-04/2017 der Zeitschrift InsoPraktiker von Marc Ackermann und Rechtsanwältin Andrea Eichholz veröffentlichten Beitrags. Im Fokus stehen dabei die typischen Krisenursachen in der Landwirtschaft, mögliche Sanierungsmaßnahmen sowie in Einzelfällen auch bestehende Grenzen für eine nachhaltige Gesundung des Unternehmens.
Der Aufsatz ist erschienen in: InsoPraktiker, IP 03-04/2017. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des InsoPraktikers und des Verlages Finanz Colloquium Heidelberg.
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IDW S 11: Erfüllt der lang erwartete Standard zur Prüfung der Insolvenzreife die Anforderungen der Praxis?https://www.amb-online.de/wp-content/uploads/2015/02/zub_2015_b0034_Ackermann_IDW-S-11.pdf
Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW) hat mit dem IDW S 11 einen neuen Standard zur Beurteilung des Vorliegens von Insolvenzgründen veröffentlicht, der zwar für Unternehmensberater nicht bindend ist, dennoch eine Vielzahl hilfreicher Hinweise für die Erstellung von Zahlungsunfähigkeits- und Überschuldungsprüfungen beinhaltet.
Erschienen ist der Beitrag in der Ausgabe Oktober 2015 der Zeitschrift ZUb - Zeitschrift für Unternehmensberatung.
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Handlungsempfehlungen zur Erbschaftsteuerreformhttps://www.vergabe24.de/blog/handlungsempfehlungen-zur-erbschaftsteuerreform/
Mit dem veröffentlichten Referentenentwurf zur Änderung des ErbStG hat der Gesetzgeber zwar schneller als erwartet reagiert, aber direkt auch deutliche Kritik für seine Neuregelungen erhalten.
Auf Basis der geplanten Änderungen ergeben sich insgesamt deutliche Nachteile bei der Übertragung von Unternehmensvermögen. Mehr zu den zu erwartenden Auswirkungen für KMU und Familienunternehmen im vollständigen Beitrag:
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Erbschaftsteuerreform: Handeln oder Abwarten?https://www.vergabe24.de/blog/erbschaftsteuerreform-handeln-oder-abwarten/
Im Rahmen von Unternehmensnachfolgen können die aus der Übertragung resultierenden Steuerfolgen teils erheblichen Einfluss auf das Gesamtkonstrukt nehmen. Das Bundesverfassungsgericht hat im Dezember 2014 die Verfassungswidrigkeit des in 2009 reformierten Erbschaftsteuergesetzes (ErbStG) festgestellt.
Bis zur Neuregelung stellen sich diverse Fragen: Jetzt noch übertragen oder besser warten? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich für mittelständische Familienunternehmen an, um steueroptimiert das Lebenswerk in die Zukunft zu tragen? Mehr dazu im vollständigen Beitrag:
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ESUG - Eine Sanierungsalternative für KMU?https://www.kmu-berater.de/esug-eine-sanierungsalternative-fuer-kmu/
Der in der KMU-Berater News 01/2014 "Krisen- und Sanierungsberatung in KMU" erschienene Beitrag zieht ein erstes Zwischenfazit zu in der Sanierungspraxis erkennbaren Veränderungstendenzen aus dem in 2012 in Kraft getretenen ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen). Mit der dadurch auf den Weg gebrachten Insolvenzrechtsreform möchte der deutsche Gesetzgeber eine neue Insolvenzkultur etablieren. Kern ist die Schaffung von Anreizen für eine frühzeitige Insolvenzantragstellung, um die erfolgreiche Sanierung von Unternehmen zu fördern.
Mehr dazu im vollständigen Beitrag: