Vermögensübersicht – Beratungsaufgabe im Mittelstand

Qualität von Innovationsberatungen
Kreditgeber verlangen sie regelmäßig: Die Vermögens- und Verbindlichkeiten-Übersicht oder auch Selbstauskunft. Daraus ergibt sich für Mittelständler die Chance, ihre private Vermögensseite ganzheitlich zu betrachten. Für KMU-Berater folgert daraus eine Beratungsaufgabe und auch Beratungschance.

Die KMU-Berater Detlef Müller und Carl-Dietrich Sander betrachten die Vermögens-Verbindlichkeiten-Übersicht in erster Linie aus dem Blickwinkel des Unternehmers. In Ihrem Beitrag für NWB Betriebswirtschaftliche-Beratung stellen Sie ihr ganzheitliches Verständnis und ein Werkzeug vor:
“Die Vermögens-Verbindlichkeiten-Übersicht wird für Unternehmer und deren Berater oftmals dann ein Thema, wenn ein Kreditinstitut im Rahmen einer Finanzierungsentscheidung oder im Wege der laufenden Berichterstattung eine solche anfordert – also als reaktive Aktion. Andersherum wird ein Schuh daraus: Alle Unternehmer sollten über eine aussagefähige Vermögens-Verbindlichkeiten-Übersicht verfügen und diese regelmäßig aktualisieren. Sie bildet die Basis für weitere Entscheidungen zur Gestaltung der eigenen Vermögensentwicklung und kann den Kreditgebern bei Bedarf jederzeit übergeben werden. Als Berater ist das für Sie nicht nur eine Beratungsaufgabe, sondern auch eine Beratungschance.”
Ihr Beitrag gliedert sich wie folgt:
I. Die Vermögens-Verbindlichkeiten-Übersicht in ihren „landläufigen” Ausprägungen

II. Die Bedeutung für Unternehmer und Unternehmen

III. Die Beratungsaufgabe und -chance
1. Nutzen für Mandanten verdeutlichen
2. Angebot entwickeln und bepreisen

IV. Der ganzheitliche Ansatz in einem Beispiel

V. Die Kommunikation zu Kreditinstituten

Das Fazit der beiden Autoren:
“Die Vermögens-Verbindlichkeiten-Übersicht ist ein Thema, das oft von Unternehmern unterschätzt wird. Es dient in erster Linie der Eigensteuerung der Unternehmerfamilien und in zweiter Linie der Berichterstattung an die Kreditgeber. Der Zusatznutzen aus einer systematischen und regelmäßigen Vorgehensweise ist evident. Diesen können Sie als Berater für den Aufbau eines ergänzenden Geschäftsfelds nutzen und im Marketing in verschiedenen Intensitätsstufen einsetzen.”

Wie immer in Beiträgen der “NWB-BB” umfasst der Beitrag Praxistipps und weitere Download-Links.
Den Original-Beitrag in der “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung” können Abonnenten hier lesen und die Checkliste kostenlos herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.

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