Unternehmensnachfolge strategisch planen

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Die Planung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess. Umso mehr kommt es darauf an, diesen Prozess strategisch anzugehen und strukturiert abzuarbeiten.

KMU-Berater Peter Schrade zeigt zusammen mit seinem Co-Autor Manfred Rinderer in einem Beitrag in “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung 01-2019” worauf es ankommt, wenn eine Unternehmensnachfolge strategisch gut geplant gelingen soll.
Die nachfolgend wiedergegebene Gliederung des Beitrag macht bereits die Komplexität und Themenvielfalt der Nachfolgeprozesses deutlich:
I. Nachfolgearten und Planungshorizonte
II. Die Eckpunkte einer strategischen Nachfolgeplanung
III. Die Position des Inhabers: Ziele und Erwartungen
IV. Die Unternehmens-Ist-Analyse
V. Die Übergabearten

1. Die familieninterne Nachfolge
2. Die externe Nachfolge
3. Mischformen

VI. Unternehmenswertermittlung
VII. Testamentarische und gesellschaftsrechtliche Aspekte
VIII. Steuerliche Überlegungen und Haftungsfragen

1. Verkauf an einen externen Nachfolger
2. Familieninterne Nachfolge
    2.1 Die unentgeltliche Übertragung
    2.2 Die entgeltliche Übergabe

IX. Die Planung der Übergabe
Fazit
Einige Auszüge aus dem Fazit:
“Die Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess, der mit entsprechendem Vorlauf und derselben Sorgfalt geplant werden sollte wie eine Unternehmensstrategie. Der Berater unterstützt dabei, den Prozess aufzugliedern und zu steuern. Er agiert – mit Ausnahme seiner Spezialgebiete – als ‘Prozessmanager’ und hilft bei der Suche und ggf. Auswahl der notwendigen Fachberater für Einzelfragen. Analog zu Unternehmensstrategien, Testamenten oder Gesellschaftsverträgen sollte auch die Nachfolgekonzeption in gewissen Abständen überprüft werden.”
Den Original-Beitrag in der “NWB Betriebswirtschaftliche Beratung” können Abonnenten hier lesen und kostenlos herunterladen. Interessenten haben die Möglichkeit, die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis zu testen und ein Probeheft zu bestellen.
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